Seit über 70 Jahren bietet die Malbergklinik Rehabilitation und Anschlussheil-behandlungen in den medizinischen Fachbereichen Orthopädie, Onkologie und Innere Medizin.
Ausgehend vom interdisziplinären Ansatz der Malbergklinik wird der oder die Erkrankte in der Gesamtheit betrachtet. Denn in nahezu allen Krankheitsfällen sind in Folge der Haupterkrankung auch andere Körperregionen betroffen. Es kann daher von großem Vorteil sein, auch andere Fachkompetenzen hinzuziehen zu können, um eine umfassende, ganzheitliche und nachhaltige Genesung zu ermöglichen.
Neben dem ärztlich-diagnostischen ist die therapeutische Arbeit die wichtigste und wesentlichste Leistung der Malbergklinik. Die Bad Emser Klinik verfügt über ein breites Spektrum unterschiedlichster therapeutischer Anwendungen aus den Fachrichtungen Physio-, Ergo-, Sprach- und Physikalische Therapie sowie psycho-logische Betreuung. Die Therapeutinnen und Therapeuten verfügen über viel Erfahrung und sind durch regelmäßige interne sowie externe Fortbildungen überdurchschnittlich gut ausgebildet.
Reha gelingt am besten, wenn die Patientin oder der Patient mit allen Beeinträch-tigungen und in seinem sozialen Umfeld betrachtet wird. Deswegen ist jede Reha in der Malbergklinik individuell. So individuell wie die Patientin oder der Patient ist, so individuell ist auch das betreuende Team. Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, Pflegefachkräfte und alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Malbergklinik arbeiten Hand in Hand.
Besonderen Wert legt die Malbergklinik auf die Konstanz der betreuenden Therapeuten. Denn die persönliche Beziehung zwischen den behandelnden Therapeuten und der Patientin oder dem Patienten hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg der Reha. Eine verlässliche Betreuung schafft Vertrauen, verbessert die Kommunikation und führt so zu einer präziseren Beurteilung des Rehabilitationsverlaufes.
Darüber hinaus ist das aktive Mitwirken der Patientinnen und Patienten an ihrer Therapie von großer Bedeutung – denn nur so können erfolgreich neue Verhaltens-muster zur Vorbeugung weiterer Erkrankungen erlernt und umgesetzt werden.
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